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Fotobuch von Saal-Digital Fotoservice

Nachdem es jetzt ja schon einige Zeit her ist, dass wir in Alaska waren, wollte ich auch endlich das Fotobuch dazu erstellen.

Als ich dann das Angebot von @SaalDigital sah, habe ich mich dran gesetzt und mit Hilfe der Software, das Buch am Rechner erstellt. Die meisten Bilder waren ja bereits bearbeitet und ein paar musste ich noch schnell etwas verändern.

Das Erstellen des Fotobuches war sehr einfach und ich konnte relativ intuitiv alles auswählen und entsprechend meiner Wünsche anpassen. So war ich relativ schnell fertig und konnte dann das Buch bestellen. Ich wählte ein Buch mit sehr dicken Seiten, da mir dies edler erschien und dies für die Reise angemessen erschien. Nach der Bestellung erhielt ich sehr schnell das Buch und freute mich wie ein Schneekönig als ich es in den Händen hielt. Ich hatte das Gefühl, dass dieses Buch unmöglich meine eigenen Bilder enthalten kann, es wirkte so professionell.

Die Fotos werden sehr farbecht wieder gegeben, wie ich es auch auf dem Rechner sah und auch sonst ist es einfach sehr gelungen. Ich bin begeistert. Das einzigste was ist, ich habe das Buch in hochglanz bestellt, daher sieht man sehr schnell die Fingerabdrücke, welche vom anschauen darauf bleiben. Allerdings mit ein wenig drüber wischen sind diese auch wieder verschwunden und das Buch sieht wieder wie neu aus.

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Goodbye Alaska and Canada, Welcome Germany!

Natürlich sind wir wieder gesund und unausgeschlafen in Deutschland angekommen.

Ich lasse mich jetzt halt vom Sonnenaufgang über Hof anstatt über dem Meer wecken und der Alltag hat uns auch schon wieder.

Sehr genossen habe ich die saubere Wäsche einfach in den Schrank zu räumen. Das spart wirklich sehr viel Zeit und Mühen. (Ich hatte am letzten Seetag meine ganze Wäsche gewaschen und in den Trockner, dann einfach zusammengelegt. TOP!)

Gesamtfazit für mich:

  • meine beste Reise bis jetzt
  • sehr entschleunigt
  • viele tolle Bilder leben in meinem Kopf und Herzen weiter, besonders der Denali in der McKinley Lodge

PS: Schön, dass es in Vancouver 12 Grad hat und regnet 🙂

Spa ist erstmal gestrichen

Den Spabereich werde ich bei der nächsten Kreuzfahrt nicht mehr buchen.

1. Verkaufsveranstaltung

Sämtliche teure hochchemischen Produkte, die angeblich so einen tollen Erfolg versprechen, möchten an den Mann, bzw. Frau gebracht werden. Nervt tierisch und macht aggressiv.

2.  unfreundliches Personal

…. Sobald sie merken, dass sie nix verkauft bekommen. Behandeln einen dann von oben herab, versuchen ein schlechtes Gewissen einzureden und reden während der Behandlung mit Kollegen, singen und machen den Job nur halbherzig.

Meine Nägel ( ich hatte ne Pediküre) kann ich selbst besser lackieren  .

3. und dafür stimmt dann der Preis nicht.

Und da war er…

… der Schwarzbaer. Wir hatten ja schon viel von ihm gehoert, dass er sich hier auf dem Gelaende aufhalten soll,und da kreuzte er doch heute morgen glatt meinen Weg. Ganz gemuetlich tapste er ueber den Weg, trotzdem war er noch zu schnell fuer ein Foto. Schade!

Mount McKinley

Mount McKinley wurde letztes Jahr in Denali umbenannt. Dies ist der Name, den ihm die Ureinwohner gegeben haben.

Wir können ihn wie man auf dem Bild gerade sieht bzw. nicht sieht nicht sehen.

Angekommen in der letzten Lodge vor der Kreuzfahrt. Back to the Roots, ist vielleicht die beste Beschreibung. Mitten im nichts sind ein paar Hütten in dem die Zimmer sind. Anstelle von 2 Betten gibt es nur noch eins. Anstelle eines WLAN Passwortes gibt es dies nur noch in der Hauptlodge. Naja das Waschbecken im Bad ist auch auf ein Viertel der Größe geschrumpft. Das was geblieben ist, ist unser Kaffeeautomat. Also alles gut. Viel Zeit werden wir also eh nicht im Zimmer sein. Nachher gibt es Pflanzen anschauen und vielleicht auch Tiere. Morgen dann mit der Devil Tour aufs Wasser. Und Übermorgen dann endlich aufs Kreuzfahrtschiff. Langsam freue ich mich auf die Tage auf See. Mal nichts machen, keine „Termine „.

Schön. Wir hören Weihnachtslieder. Lang ist es her. ???
Und ich kann Weihnachtsbäume fotografieren. Wenigstens das Wetter ähnelt dem weihnachtswetter von Deutschland.

Rätsel

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Warum haben viele Autos in Alaska ein Kabel raushängen?

Wir freuen uns über Antworten!

Super, Kati. Ich wusste es nicht. Übrigens, „sourdough“, also Sauerteig ist hier der Spitzname für jemanden, der schon länger in Alaska lebt und schon einige Winter hier verbracht hat. Und anhand des Kabels kann man auch sehen, wer dauerhaft in Alaska wohnt und wer nur ein Leihauto hat oder im Winter woanders wohnt.

Tag 3 in Bildern