Natürlich sind wir wieder gesund und unausgeschlafen in Deutschland angekommen.
Ich lasse mich jetzt halt vom Sonnenaufgang über Hof anstatt über dem Meer wecken und der Alltag hat uns auch schon wieder.
Sehr genossen habe ich die saubere Wäsche einfach in den Schrank zu räumen. Das spart wirklich sehr viel Zeit und Mühen. (Ich hatte am letzten Seetag meine ganze Wäsche gewaschen und in den Trockner, dann einfach zusammengelegt. TOP!)
Gesamtfazit für mich:
meine beste Reise bis jetzt
sehr entschleunigt
viele tolle Bilder leben in meinem Kopf und Herzen weiter, besonders der Denali in der McKinley Lodge
PS: Schön, dass es in Vancouver 12 Grad hat und regnet 🙂
Den Spabereich werde ich bei der nächsten Kreuzfahrt nicht mehr buchen.
1. Verkaufsveranstaltung
Sämtliche teure hochchemischen Produkte, die angeblich so einen tollen Erfolg versprechen, möchten an den Mann, bzw. Frau gebracht werden. Nervt tierisch und macht aggressiv.
2. unfreundliches Personal
…. Sobald sie merken, dass sie nix verkauft bekommen. Behandeln einen dann von oben herab, versuchen ein schlechtes Gewissen einzureden und reden während der Behandlung mit Kollegen, singen und machen den Job nur halbherzig.
Meine Nägel ( ich hatte ne Pediküre) kann ich selbst besser lackieren .
Vancouver ist eine Stadt im Südwesten von British Columbia an der Westküste Kanadas. Sie liegt zwischen der Straße von Georgia und den Coast Mountains, rund 45 Kilometer nordwestlich der Grenze zu den USA. Die Stadt gehört zum Regionaldistrikt Metro Vancouver, der die größte Metropolregion Westkanadas und die drittgrößte des Landes bildet. Die Bevölkerungszahl der eigentlichen Stadt Vancouver beträgt 603.502. Benannt ist die Stadt nach dem britischen Kapitän George Vancouver, der die Region Ende des 18. Jahrhunderts erforschte und vermaß. Der Name Vancouver selbst stammt vom niederländischen „van Coevorden“, abgeleitet von der Stadt Coevorden.
Die Stadt entstand in den 1860er Jahren als Folge der Einwanderungswelle während des Fraser-Canyon-Goldrauschs und entwickelte sich nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn im Jahr 1887 innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer Metropole. Die Wirtschaft basierte zu Beginn auf der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen von British Columbia: Forstwirtschaft, Bergbau, Fischerei und Landwirtschaft. Der Hafen Vancouver erlangte nach der Eröffnung des Panamakanals internationale Bedeutung. Er ist heute der größte in Kanada und exportiert mehr Güter als jeder andere Hafen in Nordamerika.
Vancouver wandelte sich mit der Zeit zu einem Dienstleistungszentrum und zu einem Reiseziel für Touristen. Die Stadt ist darüber hinaus hinter Los Angeles und New York der drittwichtigste Standort der nordamerikanischen Filmindustrie und wird daher auch als „Hollywood North“ bezeichnet.
Ich schaue gerade was wir alles in Vancouver gesehen haben.
Stanley Park – haben wir gesehen. War ein großer Park. War schön gewesen
Granville Island – ist echt total schön
Science World – von außen gesehen
Chinesische Garten – haben wir heute gesehen. War recht schön
Queen Elizabeth Park – da sind wir vorbei gekommen
Plaza of Nations – haben wir gesehen
English Bay – haben wir gesehen
Gastown – waren wir
Steam Clock – gesehen
Airtrain – mit gefahren
Wunderbaren Sonnenuntergang gesehen und tolles Wetter gehabt
Board your motorcoach at port and see the exciting sights of Vancouver, a sophisticated, fun-loving city that celebrates the great outdoors, cherishes its history and diverse cultures, and was home to the 2010 Winter Olympic Games.
Vancouver boasts one of North America’s oldest and largest Chinatowns and your tour takes you through its colorful streets. Chinese immigrants first arrived in the province during the Fraser Gold Rush in the 1850’s. Many were imported to build the railway tracks and then settled in the area. Through the „Millennium Gate“ you’ll find a world that is still steeped in tradition and Chinese culture. Asian architecture can be seen around every corner and the alleys teem with restaurants, import shops and exotic delights.
Continue on to Vancouver’s Gastown district, a refreshing mix of old and new with cobbled streets, quaint courtyards and Victorian-style buildings. The district was named after gold prospector and riverboat captain John „Gassy Jack“ Deighton, named for his „hot air“ and tall tales. Legend has it that Gassy Jack stepped ashore in 1867 with a barrel of whiskey in his possession, surveyed the area and its lack of drinking establishments and told the local mill workers that if they’d build him a saloon, he’d serve the drinks. The saloon was up and running in a day and Gastown was born.
No tour of Vancouver would be complete without viewing world-famous Stanley Park. One of the largest urban parks in Canada, this spectacular spot in the heart of the city is actually a rainforest, teeming with wildlife, magnificent trees and fragrant blossoms. Within the Park are the West Coast Native Totem Poles, elaborately decorated with symbolic images and faces. Your knowledgeable guide will explain the legend and history of these magnificent works of art. From the Prospect Point Lookout, Stanley Park’s highest point, see spectacular panoramic views of the North Shore Mountains, the Lions Gate Bridge and the Burrard Inlet.
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Kurz gesagt unser Fazit, keine Tour unmittelbar nachdem man vom Schiff kommt. Erst musste ewig geklärt werden, welches Gepäck wohin muss, wer mit welchen Bus fährt. So kamen wir 30min. später los. Dann ging es endlich zum Stanley Park. Dort machten wir 2 Stopps. Der Busfahrer erzählte recht viel von Vancouver aber irgendwie schafften einige es nicht bis zum Flughafen wo Endstation war,wach zu bleiben. ?
Ein Tag nur auf See und eigentlich keine Highlights in Sicht. Es sollte kein Gletscher kommen, Wale sind eh nicht planbar. Das einzigste was klar war, darauf hatte ich echt keinen Bock. Es hieß mal wieder Koffer packen. Bis 21.30 Uhr sollten sie vor der Kabine stehen,dass sie wieder abgeholt werden können.
Ich schob das ganze raus und beschäftigte mich lieber mit anderen Dingen. Cinderella oder Loveboat schauen,lesen war auch schöner. Nachmittags bin ich dann mit meiner Kamera nach oben und konnte die wunderbare Landschaft genießen und fotografieren. Einfach toll.
Natürlich habe ich später dann doch noch gepackt. ?
Beschreibung: Your small-group excursion begins as you board your motorcoach for a short drive to a private reserve.
Upon arriving, your guide/naturalist leads you along a trail through the heart of the rainforest, among tall stands of hemlock, spruce and Alaska cedar. This pristine environment is home to black bears, eagles, seals, a variety of birds, and many other species of wildlife attracted by the over 100,000 salmon that return each year to spawn.
Large concentrations of black bear gather to feed on the huge runs of spawning Pacific salmon in the stream running through the reserve. Bald eagles wait for scraps, mink and marten frequent the area, and seals can usually be seen feeding on the bountiful fish harvest.
Your search for wildlife takes over an elaborate elevated boardwalk system, viewing platforms overlooking the creek and off-the-beaten-track areas, promising an exclusive opportunity to view bears at close range in a safe environment. Although wildlife sightings are not guaranteed, keep your camera ready for a myriad of photo opportunities.
At the trail’s end, you’ll see birds of prey close up, tour a historic sawmill and visit with a master Native carver crafting a totem pole before returning to the ship.
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Wir starteten vor dem Schiff und stiegen in einem Bus. Dann ging es zum Reservat. Dort sind wir nach einer kurzen Unterweisung in den Regenwald gegangen bis der Weg nur noch aus einem gezimmerten gestell bestand. Hier hielten wir uns die ganze zeit auf. Kurz nachdem wir den ersten Bären gesehen haben, sahen wir immer wieder einen oder zwei. Die ganze Zeit fotografierten wir.
Etwas später ging es dann zu den Lachsen. Hier war das ganze Wasser von Lachsen ausgefüllt. Seelöwen taten sich gütig daran und genossen den Leckerbissen.
Weiter ging es dann zu dem, der die Totem Pfäle herstellte. Und wo noch ein paar weitere Vögel lebten.
You’ll see Alaska’s frontier lumberjacks battle British Columbia’s premier woodsmen in a no-holds-barred competition for the title „Bull of the Woods.“ These world champion athletes are featured in springboard chopping, buck sawing, axe throwing, log rolling and the thrilling 50-foot tree climb, while your colorful host delights the crowd with stories of lumberjack lore.
Die Show war recht gut gewesen und wenn man da ist, sollte man es sich ansehen. Allerdings ist es schon ziemlich Massenabfertigung.
Ketchikan ist eine US-amerikanische Stadt in Alaska mit 8245 Einwohnern. Sie ist Verwaltungssitz von Ketchikan Gateway Borough. Ketchikan der größte Ort auf Revillagigedo Island und nach Sitka die zweitgrößte Stadt des Alexanderarchipels. Die Stadt liegt im Süden des sogenannten Alaska Panhandle.
Die Wirtschaft von Ketchikan lebt von Fischfang und Tourismus. Das Misty Fjords National Monument ist die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt. Im Nordosten befindet sich der Tongass-Nationalforst.
Ketchikan ist nach dem Fluss Ketchikan Creek benannt, der durch die Stadt fließt.
Die Geschichte des Ortes Ketchikan begann 1883, als hier eine Fabrik zur Lachsverarbeitung errichtet wurde. In den frühen 1900er Jahren entstanden zusätzlich eine Konservenfabrik, in der Lachs abgefüllt wurde, und ein Warenhaus. Die Gemeinde wurde 1900 offiziell registriert; zu dieser Zeit hatte Ketchikan etwa 800 Einwohner.
Mit dem Beginn des Bergbaus in der Region wurde Ketchikan ein wichtiges Handelszentrum. In der Creek Street entstand ein Rotlichtviertel, in dem zeitweise bis zu dreißig Bordelle gleichzeitig betrieben wurden und in denen große Teile der Gehälter der Bergleute wieder ausgegeben wurden.
Mit dem Niedergang des Bergbaus verlagerte sich der wirtschaftliche Schwerpunkt im Ort hin zu industriellem Fischfang und der Gewinnung von Nutzholz. Letztere ist in der Zwischenzeit allerdings wieder weitgehend bedeutungslos geworden.
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Ketchikan scheint ein schönes Örtchen zu sein auch wenn man durch die vielen Leute nicht so viel mit bekam.