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Skagway in Focus Photography Tour

Beschreibung: If a picture says a thousand words, then by the end of this three-hour adventure you’ll have plenty to say. With a professional photographer as a guide, you can capture the stunning wonders and panoramic vistas that surround Skagway, while picking up valuable tips and techniques to get that perfect shot. Nature is the premier attraction!

In order to receive personal one-on-one instruction, this is a small-group tour. Be sure to bring all of your cameras and gear; even a small „point and click“ camera or phone can capture the majesty of Mother Nature. Since the day’s weather can be unpredictable, bring along your raingear and wear comfortable walking shoes.

First, you’ll begin your day getting acquainted with your small group of fellow photo buffs and meeting your professional photographer/guide who, depending on the day’s conditions, will select a number of his favorite locations. Some locations lend themselves to longer or short stops. But the excursion is not set to a rigid schedule – the focus is getting the most out of your camera.

One site you may visit is the White Pass summit, a wonderland of azure lakes and stunted forests. During your visit your photographer will suggest shots, and discuss issues such as composition, exposure, and depth of field.

Or the day may lend itself to the scenic coastline towards the former gold rush town of Dyea where bald eagles are often sighted along the Taiya River. During the Gold Rush, prospectors arrived here to access the 26-mile Chilkoot Trail that led to the gold fields. Wherever your photographer/guide leads you, you’re sure to be inspired.

Finally, at the end of this exciting photo tour, you’ll return to the pier, your heart and camera filled with wild and wonderful memories of breathtaking beauty.


Die photography tour war naja. Die Beschreibung kann man halt auslegen wie man möchte. Von skagway habe ich jedenfalls viel erfahren aber nichts gesehen. Dafür drum herum die Landschaft mit den Bergen, Gletschern und Wasserfällen gesehen. Wir waren auch kurz über der Grenze zu Kanada. Was ich allerdings feststellen muss bei den ganzen Touren, Amerikaner fahren jede kleine Strecke und genau so sind die Touren aufgebaut. Hier heißt eine fototour, dass man mit dem Auto zu Spot 1 fährt und dann wieder mit dem Auto zum nächsten Spot. Irgendwie schräg. Das heißt aber auch das eine Tour die mit m = moderat beschrieben ist, für mich unter easy läuft.

Noch einmal zu der photography tour zurück. Unser tourleiter war Thomas. Er ist vor recht vielen Jahren in die Staaten ausgewandert. Spricht noch recht gut deutsch und hat während des Kurses mir bei Unklarheiten geholfen in dem er es auf deutsch erklärte. Fand ich ziemlich cool.

Er erzählte noch das nur am Donnerstag nach skagway frische Ware geliefert wird, skagway ist der letzte Ort. Sprich die „frische“ Ware ist seit 5 Tagen unterwegs, also überhaupt nicht mehr frisch. Um sich gegenseitig zu helfen, haben sie wohl eine Facebookseite wo man mitteilt wenn man in eine große Stadt fährt und bringt dann anderen Kleinigkeiten welche beauftragt wurden mit.

Skagway

Skagway ist eine ehemalige Goldgräberstadt in Alaska und seit dem 25. Juni 2007 ein selbständiger Borough. Sie wurde 1897 vom Dampfschiffkapitän William Moore gegründet.

Skagway liegt am Taiya Inlet, einer Bucht des Lynn Canals, und ist der Endpunkt der Alaska Inside Passage sowie der White Pass and Yukon Railway von Whitehorse über den White Pass. Skagway ist neben Haines der einzige auf dem Landweg erreichbare Ort des Alaska Panhandle und war bis zu seiner Selbständigkeit die größte Stadt des Skagway-Hoonah-Angoon Census Areas.

Skagway war für die Goldgräber beim großen Klondike-Goldrausch im Jahre 1898 ein wichtiger Stützpunkt und Ausgangspunkt für die Routen über White und Chilkoot Pass. Heute hat der Ort etwa 850 Einwohner. Im Ort ist die Legende von Soapy Smith noch immer lebendig. Nachlesbar unter Soapy Smith.


Heute morgen ganz zeitig erreichten wir skagway. Um uns herum lauter Berge, mitten drin Wasser. Mal schauen wie der Tag wird. Ich mach die photography tour durch skagway mit.

Gestern Abend haben wir uns dann noch „money monster “ angeschaut. War ein recht schöner Film.

Glacier Bay National Park

Vor 250 Jahren war Glacier Bay eine Bucht aus Eis, ein einziger Gletscher, der dem Gebiet auch seinen Namen gegeben hat. In den letzten beiden Jahrhunderten haben sich die Eismassen jedoch in die Bucht zurückgezogen und Land freigegeben. Strände, Bäume und Flüsse haben sich erst danach entwickelt. In dem unbewohnten Nationalpark gibt es keine Straßen, sondern nur Wasserwege. An den Ufern tummeln sich Seelöwen, Otter und Wale. Auf den Bergen durchstreifen Ziegen, Braun- und Schwarzbären ihre Reviere. Auch Elche leben hier, doch die halten sich vor den neugierigen Blicken der Besucher meistens gut versteckt.


Ab dem frühen Morgen nähern wir uns den ersten Gletscher. Heute ist es ziemlich frisch nur 10°C und der Wind pfeift eisig. Wir haben uns gut eingepackt und genießen den Anblick des ersten Gletschers. Es ist der Margerie Glacier. Zwischen den Bergen war es dann etwas windstill, was sehr angenehm ist. Sonne wäre noch toll.
Die Sonne zeigte sich nicht mehr. Aber den zweiten Gletscher sahen wir dann auch noch.
Abends schauten wir uns noch Lamplugh Glacier an. Eine walflosse konnte man mal kurz sehen aber sie war sehr schnell wieder verschwunden.

Abends haben wir dann im Theater vom Schiff „Tribute Act: Donny Ray Evins“ gesehen bzw. gehört. War echt klasse gemacht.

Hubbard-Gletscher

Der Hubbard-Gletscher ist ein Gletscher in der Eliaskette im US-Bundesstaat Alaska und dem Yukon-Territorium.

Von seiner Quelle im Yukon-Territorium erstreckt sich der Gletscher über 122 km in die Disenchantment Bay und Yakutat Bay. Er ist damit der längste in einem Gewässer endende Gletscher Alaskas. Seine Stirnseite misst über zehn Kilometer.

Ab 15 Uhr näherten wir uns immer mehr diesen beeindruckenden Gletscher. Gegen 16.30 Uhr war es dann soweit und wir waren ziemlich nah dran. Das Wetter war einfach traumhaft. Ca. 20°C und Sonnenschein. Ein wenig kalter Wind war aber im großen und ganzen einfach schön. Jede Menge Leute waren auf Deck 15, wo auch wir unser Lager aufgeschlagen hatten. Durch die bläulichen konnte man fotografieren aber schöner war es die Lücken dazwischen zu nutzen. So sahen wir den großen Gletscher eine ganze zeitlang. Leider konnten wir kein Foto vom herabfallenden Eis machen.

Kreuzfahrt erste Eindrücke

Jetzt bloß erst einmal ein paar erste Eindrücke. Es wird einiges geboten auf dem Schiff, die Kabine ist völlig ausreichend, haben eine innenliegende genommen, auch wenn es ein kleines Schiff ist, finde ich trotzdem das es viele Menschen sind. Was ich als positiv empfinde ist, dass ich jetzt gelegentlich deutsch höre. Allerdings scheine ich zu viel englisch gehört zu haben, ich merke es meist erst im Nachhinein. Wo ich dann denke: he,  dass war doch deutsch.

Was ich heute feststellen musste, es werden furchtbare 7 Tage. Der Kaffee schmeckt nicht. Wie soll ich das überstehen. Nachher will ich mal schauen ob der Kaffee in einem der Café oder Bars besser ist. Bloß den muss ich bezahlen. Aber egal Hauptsache ich habe dann Kaffee.

Was ich heute am seetag machen will, weiß ich noch nicht. Vielleicht auch einfach nur rumhängen. 15 Uhr kommen wir zu dem  Hubbard Glacier. Das muss ich natürlich fotografieren. Aber sonst  … mal schauen.

Übrigens ist sonst das essen recht gut. Von dem wackeln des Schiffes merkt man ein wenig aber es ist nicht wirklich viel.

Railroad

Wir hatten schon einige male den Zug gesehen und waren auch gezielt extra dorthin, wo er stand. Der Alaska Railroad. Nun ging es für uns damit zur nächsten Station. Zuvor natürlich die obligatorische Busfahrt zum Zug. Dann waren wir da und der Zug kam kurz nach uns an. Dann hieß es noch etwas warten. Vielleicht haben sie erst alles wieder putzen müssen. Dann konnten wir tatsächlich doch noch rein. Das Abteil war so aufgebaut,  dass es nur Tische mit 4 Plätzen gab. Die Fenster sind riesengroß. Reichen bis zur Decke. Man kann also fantastisch rausschauen und die Natur genießen. Und das konnte man wirklich wunderschöne Wälder mit Bergen, teilweise Seen, aber und an ein Ort. Echt toll. Allerdings dauerte die Fahrt 5 Stunden und selbst von den schönsten Anblick möchte man irgendwann mal ankommen. Für mich das nervigste war während der ganzen fahrt, die Frau, die uns betreute. Sie zog irgendwie ihre dauerwerbesendung mit uns durch. „Schauen Sie sich  das wundervolle Buch über die Railroad an, hier sind alle Strecken und Halte und alle historischen Informationen enthalten. Wenn sie später ihren Enkeln erzählen, wo sie langgefahren sind,  dann müssen sie nicht sagen im nirgendwo. Nein, jedes niemandsland hat einen Namen und eine Geschichte und genau das können sie dort nachlesen. “ Das natürlich auf englisch und das ging mit einigen anderen Dingen genau so.
Was total Klasse war, war das wir während der zugfahrt bereits für die Kreuzfahrt das check in erledigen konnten. Dazu ging eine Frau durch unser abteil. Als erstes nahm sie unser eticket, Inder zweiten Runde scannte sie unseren pass und vervollständigte den notfallkontakt, die dritte Runde erhielten wir unsere boardkarte. So mussten wir beim Schiff selbst nur noch durch den sicherheitscheck.

Damit war die Zugfahrt zu ende und es folgt die Kreuzfahrt.

mein Besuch im Gift-Shop

wie Sandra immer so schoen sagt, der Gift-Shop hat den richtigen Namen fuer uns Deutsche. Uebersetzt ist es der Souvenirshop. Aber Gift-Shop ist passend, weil der Shop Gift fuer unsere Kreditkarte ist. Und irgendwie hat sie recht. Gestern hatte ich ein wenig shoppen wollen. Eigentlich fand ich die Jacken fuer 29 Dollar toll, aber die sahen einfach bloed aus. Die Schnitte in den Staaten sind eher unfoermig, eine Taille kann man lange suchen. Dafuer koennte man wahrscheinlich Fledermausaermel drunter ziehen.

Also habe ich zumindest die Tasche, die ich wollte, ein Sweatshirt und ein Basecap geholt. Ich find es toll.

Devil’s Canyon Adventure

Beschreibung: Excursion originates and ends at the McKinley Princess Lodge. Transportation to and from excursion provided by the McKinley Princess Talkeetna Shuttle.

Embark on an incredible adventure that offers the unimaginable beauty of Alaska’s vast and remote wilderness. Designed for the adventurer who seeks the ultimate Alaskan river experience, The Devil’s Canyon enclosed riverboat tour travels 130 miles roundtrip down the Susitna River through Denali State Park and into the rarely visited National Wild River Park of Devil’s Gorge. As your skipper leads the boat through thickly forested shorelines, bask in the raw beauty of Alaska. Traveling further into the remote wilderness, you’ll have many opportunities to view nesting eagles, beaver activity, moose and salmon and you may be able to see a black bear or grizzly roaming the shore. And ever present, of course, is the unimaginable splendor of Denali Park and the Alaska Range.

Your first stop ashore includes a wilderness site where you will visit an authentic trapper’s cabin filled with rustic furnishings, see how early settlers lived in the “bush,“ and also view raw furs while learning the methods of trapping. Then you’ll visit a recreated village of the Dena’ina Indians, the area’s original inhabitants, and learn how they lived and survived. Naturalists will acquaint you with the wildflowers and plants that grow in abundance along the river system and you will learn about the edible plants that were used by the Native Indians for cooking and for medicinal purposes. The day ends as it began on a Princess coach to your Princess wilderness Lodge. A boxed lunch is included in this five-hour adventure.

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Wir sind frueh gestartet und ich musste als erstes meinen Shuttlebus erreichen. Nachdem diese Huerde genommen war, hiess es eine Stunde bis nach Talkeetna fahren. Dort war gleich neben dem Parkpunkt von Princess das Café Mahays Jet Boat Adventures. Von dort ging es mit dem Bus zum Anlegeplatz des Jetboots.

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Wir konnten gleich drauf und starteten auch gleich. Der erste Punkt, den wir sahen, war der Delani. Wunderschoen anzusehen. Alle zueckten ihre Kameras und wir konnten vorn aufs Boot drauf. Dann ging es weiter und alle spannenden Stellen wurde angehalten. Es wurde uns noch einiges zu den einzelnen Sehenswuerdigkeiten der Gegend gesagt und auch verschiedene Baeume gezeigt. Auch die verschiedenen Lachsarten in Alaska wurden uns erklaert. Waehrend des Ausfluges sahen wir einen Weisskopfadler, der leider zu weit weg war, Lachse, welche natuerlich unter Wasser waren und ein kleiner Braunbaer, der total suess war, aber leider viel zu schnell verschwand. Insgesamt war der Teufelscanon total beeindruckend. zwischendurch hatte ich Angst, dass das Boot doch noch an einem Felsen zerschellt. Aber es ging alles gut. Ein wunderbarer Ausflug.

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Letzter Abend vom Landausflug

Heute abend haben wir uns noch von der Photosymphony Productions den Film der Aurora Lichter mit musikalischer Untermalung angeschaut. Es war o.k. … ich moechte lieber in echt die Lichter sehen. Dafuer wurden wir im Anschluss mit einem wunderbaren Sonnenuntergang belohnt.

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Wie Sandra schon schrieb, werden wir die naechsten Tage wohl nicht erreichbar sein. Vielleicht auch erst in Vancouver wieder.