Whale Watching & Mendenhall Glacier Photo Safari

Beschreibung: Begin your day getting acquainted with your small group of fellow photo buffs while enjoying a visual presentation aboard your media-equipped coach en route to the Mendenhall Glacier.

Your photography guide will instruct and inspire you as you walk an easy trail through the Steep Creek area to a series of breathtaking lookouts of the glacier. This gentle walk reveals beaver dams, salmon streams and remarkable glacier panoramas – sights that create stunning photographs. Step away from the crowds and discover hidden places and quixotic angles. Historical digital photographs of the glacier are yours to compare with your images taken in the moment. The itinerary is personalized and kept flexible in order to allow for the unexpected events that often become the highlights of the experience.

Your photographic expose of Alaska continues when you board a 34-foot covered exploration vessel on an unforgettable journey through the waterways of Stephens Passage. This boat is specially designed to get you up close to the natural environment, instrumental for natural, wildlife photography. Large panel windows open to give you unrestricted views while your captain maneuvers to give you the best angle on the shot. Padded armrests over the window sills help to steady your shot and provide a resting place for shooters or curious onlookers alike.

The star of the show can vary every day: humpback whales, sea lions, orcas, harbor seals, porcupines, eagles, salmon and even black bears are among the possibilities. In these nutrient-rich waters whale activity is profuse. Binoculars are available for your use on the vessel. You will receive a $100 cash refund from the tour operator at the conclusion of the tour if a whale is not sighted on the trip. Your photo coach will help you take full advantage of the day’s opportunities.
–Kurz gesagt es war toll. Als erstes hatten wir eine kleine Wanderung, wo uns gleich zu Beginn ein kleiner Braunbär über den Weg lief. Leider war er so schnell, dass wir es nicht schafften ein Foto zu machen. An der nächsten Station sahen und fotografierten wir die Fische. Dann ging es weiter durch den Wald in Richtung des Gletschers. Irgendwann erreichten wir ihn auch und konnten von weitem den Wasserfall und den Gletscher sehen und fotografieren. Unterwegs während der tausend Fotos vom Gletscher sahen wir noch ein pinnakel? Junges. Dann ging es weiter zum Boot und wir sahen erst einmal weißkopfadler. Auf dem Wasser suchten wir dann nach Walen und konnten auch 2 entdecken und einer ließ sich auch fotografieren.

Später wieder an board, wir waren gerade beim Abendessen, meldete sich der Kapitän und teilte mit das Wale zu sehen sind. Gut das wir einen Fensterplatz gewählt hatten und so sahen wir die sich nähernden Wale. Also Kameras holen und da heute formal abend war, nur mit dünnen Kleidchen,  leichter strickjacke und sandalen raus um ein paar Bilder zu machen. Etwas eisig war es, aber was tut man nicht alles für Fotos.

Wale beobachten, spazieren gehen und auf den Berg fahren

Bei etwas bewölktem Wetter ging es wieder am frühen Morgen von Bord und wie gewohnt, war alles gut organisiert. Wir waren 17 Leute und hatten eine sehr engagierte, junge Führerin. Mit dem Bus führen wir zur Auke Bay. Dort wurden ihr gleich von einer Hafenrobbe begrüßt. Bei Kapitän Bruuk auf’s kleine Boot gestiegen und los ging die Fahrt. Auf Posten Nr. 1 saßen gleich zwei Adler, dann hörten wir über Funk schon von Walsichtungen. Also nix wie rauf auf’s Gas und schon sprangen wir über’s Wasser. Die ersten Zeichen sind immer die „sprouts“, die Fontänen, denen wir gefolgt sind und dann hofften, dass der Wal auch auftaucht. Rücken und Flossen haben wir viele gesehen, Köpfe leider gar nicht, einen Sprung, aber da war ich zu langsam mit fotografieren. Auf Posten. Nr. 2 saßen dann die Robben und sonnten sich. Nach ca. 2 Stunden auf dem Wasser und viele Eindrücken ging es zurück zum Hafen. Weiter zum Nächsten Punkt: der Gletscherpfad. Mal wieder jeder Busch erklärt, ich konnte dieses Mal wirklich viel auswendig sagen, wirkte voll professionell ?.  Immer wieder bin ich fasziniert von der einzigartigen Natur Alaskas. Heute alles mit Moos bedeckt. Offiziell ist es ein kleiner Regenwald. Die Route war schön und wir kamen sehr nah an den Mendenhall Gletscher heran, standen direkt am Mendenhall See und hatten einen wundervollen Ausblick. Die Farben waren wieder besonders toll! Auf dem Rückweg hatten wir verrotteten Lachs gesehen, wahrscheinlich war er mal Fischfutter. Lebendiger Lachs fehlt immer noch auf meiner Liste.

Am Nachmittag machte ich mich mit der Seilbahn auf zum Mount Roberts. Nette Fahrt mit individuellem Gesang, toller Ausblick, tolles Shoppen, es gab 50% , leckeren Apfelcider und da ich noch Zeit hatte, entschied ich mich für den Rundweg. Dabei hatte ich das Wort „alpin“ wohl überlesen. Nach ca. 5 Minuten steilem Aufstieg packte ich wenigstens schon mal die Einkäufe in den Rucksack um die Hände frei zu haben. Nach zwei weiteren Anstiegen wurde ich zum Glück mit einer tollen Aussicht belohnt. Und: der Rundweg ging wieder nach unten! Puh!

Ein ausgelesenes Buch, das ich bereits seit Ankunft in Alaska freilassen wollte, habe ich endlich auf dem Berg gelassen.

Juneau

Juneau ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Alaska. Seit Jahrtausenden leben Auke und Taku-Indianer in dieser Gegend. Sie pflegen weitreichende Traditionen, in denen Kunst – vor allem in Form von Skulpturen, Webereien und Dekorationen –, Gesänge und Tänze fester Bestandteil sind.

Am 3. Oktober 1880 fanden Joseph Juneau und sein Partner Dick Harris in einem Bach nahe der heutigen Stadt Gold. Sie steckten ein etwa 0,65 km² großes Gebiet für eine spätere Siedlung ab und Harris gab ihm zunächst den Namen Harrisburg. Die Kunde des Goldfunds lockte schnell viele Minenarbeiter in die Gegend. Da noch kein offiziell anerkannter Name für die sich entwickelnde Stadt existierte, stimmten sie am 14. Dezember 1881 ab und entschieden sich für den Namen Juneau.

Juneau verfügt über einen Flughafen, gleichzeitig ist sie die einzige Hauptstadt eines Bundesstaats der USA, die keine Straßenanbindung hat und nur mit Flugzeug oder Schiff erreichbar ist. Viele Straßen von Juneau enden in Sackgassen. Eine Brücke verbindet die Stadt mit Douglas Island. Wanderwege in der Nähe führen zu einigen Gletschern.

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Von Juneau habe ich nicht wirklich viel gesehen. Ich bin zwar überraschenderweise doch noch mit der Mount Roberts Tramway gefahren, was ich überhaupt nicht eingeplant hatte, da ich normalerweise keine Zeit gehabt hätte. Aber als ich früh am Pier stand und zu der Frau mit der Nummer für das Wasserflugzeuge ging, teilte sie mir mit das der Ausflug gecancelt wurde, weil es zu windig ist. Wir hätten noch auf Helikopter umbuchen können aber das war mir dann preislich zu teuer und ausserdem wusste ich nicht ob es mit meiner anschlusstour gepasst hätte. Also keine neue tour. Ich überlegte gerade ob ich die zeit in der Stadt oder auf dem Schiff todschlage, da sah ich tracy, welche ich bereits vom Ausflug den Tag davor kurz kannte, die dann aber einen anderen tourleiter hatte. Sie schlug vor, dass wir doch auf den Berg könnten und so wenigstens etwas das Gefühl haben wie beim Fliegen. Ich stimmte zu und musste dann feststellen das ich zu wenig Geld für das Ticket eingesteckt hatte, tracy lieh es mir dann erstmal und wir fuhren hoch und genossen den wunderbaren Blick auf das Wasser und die Berge. Später waren wir noch kurz beim Juwelier und haben noch gut unsere anschlusstour geschafft.

5-Glacier Seaplane Exploration

Beschreibung: The fun begins the moment you leave the Juneau waterfront on this approximately 40-minute long floatplane adventure that will stay you with you forever.

Flying through the Juneau Valley, you will soar over beautiful cascading waterfalls and lush rainforest, en route to the awe-inspiring glaciers of the Juneau Icefield. Prepare to gaze in wonder at the deep blue hue of the receding and advancing glaciers that make up 1,500 square miles of solid ice. This once-in-a-lifetime flight will then take you over the deep crevasses and azure meltwater pools of the Norris, Taku, Hole-in-the-Wall, East and West Twin glaciers.

Everyone in the party will get to enjoy a window seat on this exciting narrated flight, so bring your camera to make sure you capture these incredible magical memories. Your guide will prompt you to keep a lookout for wildlife such as goats and eagles, before concluding this magnificent excursion with a smooth water landing.


Leider wurde das gecancelt wegen des Windes. ?

Skagway in Focus Photography Tour

Beschreibung: If a picture says a thousand words, then by the end of this three-hour adventure you’ll have plenty to say. With a professional photographer as a guide, you can capture the stunning wonders and panoramic vistas that surround Skagway, while picking up valuable tips and techniques to get that perfect shot. Nature is the premier attraction!

In order to receive personal one-on-one instruction, this is a small-group tour. Be sure to bring all of your cameras and gear; even a small „point and click“ camera or phone can capture the majesty of Mother Nature. Since the day’s weather can be unpredictable, bring along your raingear and wear comfortable walking shoes.

First, you’ll begin your day getting acquainted with your small group of fellow photo buffs and meeting your professional photographer/guide who, depending on the day’s conditions, will select a number of his favorite locations. Some locations lend themselves to longer or short stops. But the excursion is not set to a rigid schedule – the focus is getting the most out of your camera.

One site you may visit is the White Pass summit, a wonderland of azure lakes and stunted forests. During your visit your photographer will suggest shots, and discuss issues such as composition, exposure, and depth of field.

Or the day may lend itself to the scenic coastline towards the former gold rush town of Dyea where bald eagles are often sighted along the Taiya River. During the Gold Rush, prospectors arrived here to access the 26-mile Chilkoot Trail that led to the gold fields. Wherever your photographer/guide leads you, you’re sure to be inspired.

Finally, at the end of this exciting photo tour, you’ll return to the pier, your heart and camera filled with wild and wonderful memories of breathtaking beauty.


Die photography tour war naja. Die Beschreibung kann man halt auslegen wie man möchte. Von skagway habe ich jedenfalls viel erfahren aber nichts gesehen. Dafür drum herum die Landschaft mit den Bergen, Gletschern und Wasserfällen gesehen. Wir waren auch kurz über der Grenze zu Kanada. Was ich allerdings feststellen muss bei den ganzen Touren, Amerikaner fahren jede kleine Strecke und genau so sind die Touren aufgebaut. Hier heißt eine fototour, dass man mit dem Auto zu Spot 1 fährt und dann wieder mit dem Auto zum nächsten Spot. Irgendwie schräg. Das heißt aber auch das eine Tour die mit m = moderat beschrieben ist, für mich unter easy läuft.

Noch einmal zu der photography tour zurück. Unser tourleiter war Thomas. Er ist vor recht vielen Jahren in die Staaten ausgewandert. Spricht noch recht gut deutsch und hat während des Kurses mir bei Unklarheiten geholfen in dem er es auf deutsch erklärte. Fand ich ziemlich cool.

Er erzählte noch das nur am Donnerstag nach skagway frische Ware geliefert wird, skagway ist der letzte Ort. Sprich die „frische“ Ware ist seit 5 Tagen unterwegs, also überhaupt nicht mehr frisch. Um sich gegenseitig zu helfen, haben sie wohl eine Facebookseite wo man mitteilt wenn man in eine große Stadt fährt und bringt dann anderen Kleinigkeiten welche beauftragt wurden mit.

Jeeptour diesmal im Regen

Auch das darf sein: ein Ausflug im Regen und mit total vielen Wolken.

Die Jeeps waren diesmal leider nur mit zwei Türen ausgestattet und daher gestaltete sich das Ein- und Aussteigen etwas schwieriger. Und es handelte sich heute um einen australischen Militärfahrer ☺️.

Die Fotogelegenheiten hielten sich in Grenzen, aber wieder einmal eine ganz andere Seite von Alaska gesehen: Steinwüste mit Flechten bewachsen. Die Tour ging über den Klondike Highway, über die kanadische Grenze nach Carcross, zur kleinsten Wüste der Welt und zum Emerald Lake. Unsere Führerin heute, 20 Jahre jung, Bleifuß und Dränglerin. Sie wäre für eine Offroadtour besser geeignet gewesen. Da waren aber leider aufgrund des Regens alle Straßen gesperrt.

Sicher wieder angekommen, bin ich noch etwas durch die Straßen von Skagway gelaufen und habe eine Sonnenbrille davor gerettet überfahren zu werden.

Skagway

Skagway ist eine ehemalige Goldgräberstadt in Alaska und seit dem 25. Juni 2007 ein selbständiger Borough. Sie wurde 1897 vom Dampfschiffkapitän William Moore gegründet.

Skagway liegt am Taiya Inlet, einer Bucht des Lynn Canals, und ist der Endpunkt der Alaska Inside Passage sowie der White Pass and Yukon Railway von Whitehorse über den White Pass. Skagway ist neben Haines der einzige auf dem Landweg erreichbare Ort des Alaska Panhandle und war bis zu seiner Selbständigkeit die größte Stadt des Skagway-Hoonah-Angoon Census Areas.

Skagway war für die Goldgräber beim großen Klondike-Goldrausch im Jahre 1898 ein wichtiger Stützpunkt und Ausgangspunkt für die Routen über White und Chilkoot Pass. Heute hat der Ort etwa 850 Einwohner. Im Ort ist die Legende von Soapy Smith noch immer lebendig. Nachlesbar unter Soapy Smith.


Heute morgen ganz zeitig erreichten wir skagway. Um uns herum lauter Berge, mitten drin Wasser. Mal schauen wie der Tag wird. Ich mach die photography tour durch skagway mit.

Gestern Abend haben wir uns dann noch „money monster “ angeschaut. War ein recht schöner Film.

Glacier Bay National Park

Vor 250 Jahren war Glacier Bay eine Bucht aus Eis, ein einziger Gletscher, der dem Gebiet auch seinen Namen gegeben hat. In den letzten beiden Jahrhunderten haben sich die Eismassen jedoch in die Bucht zurückgezogen und Land freigegeben. Strände, Bäume und Flüsse haben sich erst danach entwickelt. In dem unbewohnten Nationalpark gibt es keine Straßen, sondern nur Wasserwege. An den Ufern tummeln sich Seelöwen, Otter und Wale. Auf den Bergen durchstreifen Ziegen, Braun- und Schwarzbären ihre Reviere. Auch Elche leben hier, doch die halten sich vor den neugierigen Blicken der Besucher meistens gut versteckt.


Ab dem frühen Morgen nähern wir uns den ersten Gletscher. Heute ist es ziemlich frisch nur 10°C und der Wind pfeift eisig. Wir haben uns gut eingepackt und genießen den Anblick des ersten Gletschers. Es ist der Margerie Glacier. Zwischen den Bergen war es dann etwas windstill, was sehr angenehm ist. Sonne wäre noch toll.
Die Sonne zeigte sich nicht mehr. Aber den zweiten Gletscher sahen wir dann auch noch.
Abends schauten wir uns noch Lamplugh Glacier an. Eine walflosse konnte man mal kurz sehen aber sie war sehr schnell wieder verschwunden.

Abends haben wir dann im Theater vom Schiff „Tribute Act: Donny Ray Evins“ gesehen bzw. gehört. War echt klasse gemacht.

Hubbard-Gletscher

Der Hubbard-Gletscher ist ein Gletscher in der Eliaskette im US-Bundesstaat Alaska und dem Yukon-Territorium.

Von seiner Quelle im Yukon-Territorium erstreckt sich der Gletscher über 122 km in die Disenchantment Bay und Yakutat Bay. Er ist damit der längste in einem Gewässer endende Gletscher Alaskas. Seine Stirnseite misst über zehn Kilometer.

Ab 15 Uhr näherten wir uns immer mehr diesen beeindruckenden Gletscher. Gegen 16.30 Uhr war es dann soweit und wir waren ziemlich nah dran. Das Wetter war einfach traumhaft. Ca. 20°C und Sonnenschein. Ein wenig kalter Wind war aber im großen und ganzen einfach schön. Jede Menge Leute waren auf Deck 15, wo auch wir unser Lager aufgeschlagen hatten. Durch die bläulichen konnte man fotografieren aber schöner war es die Lücken dazwischen zu nutzen. So sahen wir den großen Gletscher eine ganze zeitlang. Leider konnten wir kein Foto vom herabfallenden Eis machen.

Kreuzfahrt erste Eindrücke

Jetzt bloß erst einmal ein paar erste Eindrücke. Es wird einiges geboten auf dem Schiff, die Kabine ist völlig ausreichend, haben eine innenliegende genommen, auch wenn es ein kleines Schiff ist, finde ich trotzdem das es viele Menschen sind. Was ich als positiv empfinde ist, dass ich jetzt gelegentlich deutsch höre. Allerdings scheine ich zu viel englisch gehört zu haben, ich merke es meist erst im Nachhinein. Wo ich dann denke: he,  dass war doch deutsch.

Was ich heute feststellen musste, es werden furchtbare 7 Tage. Der Kaffee schmeckt nicht. Wie soll ich das überstehen. Nachher will ich mal schauen ob der Kaffee in einem der Café oder Bars besser ist. Bloß den muss ich bezahlen. Aber egal Hauptsache ich habe dann Kaffee.

Was ich heute am seetag machen will, weiß ich noch nicht. Vielleicht auch einfach nur rumhängen. 15 Uhr kommen wir zu dem  Hubbard Glacier. Das muss ich natürlich fotografieren. Aber sonst  … mal schauen.

Übrigens ist sonst das essen recht gut. Von dem wackeln des Schiffes merkt man ein wenig aber es ist nicht wirklich viel.