Mir war etwas langweilig auf der Busfahrt und nachdem meine spiele auch nicht mehr wollten, habe ich mal ein Bild bearbeitet. Ich konnte mich aber nicht entscheiden. Was sagt ihr, welches sieht am besten aus?
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Byers Lake Nature Walk
Beschreibung: Take an easy stroll around the pristine and tranquil Byers Lake in Denali State Park. This crystal clear lake is tucked between the Talkeetna Mountains and the Alaska Range, giving you some of the closest and majestic views of Mt. McKinley. Our well-seasoned nature guides are eager to share their knowledge of the Park and its inhabitants. They can help you spot trumpeter swans, loons, beavers, bears, and spawning salmon, so keep your eyes open and cameras ready. Watch for blueberries and cranberries in season, enjoy wildflowers like wild iris, dogwood, and twinflowers, and take home a healing salve made from native plants. The walk also includes a visit to a family’s historic log cabin built when the area was home to trappers, traders and gold miners.
Schön war es gewesen und interessant. Allerdings einiges habe ich nicht verstanden. Gerade das spezielle zu den einzelnen Pflanzen und Pilzen. Der See ist wirklich schön.
Mount McKinley
Mount McKinley wurde letztes Jahr in Denali umbenannt. Dies ist der Name, den ihm die Ureinwohner gegeben haben.
Wir können ihn wie man auf dem Bild gerade sieht bzw. nicht sieht nicht sehen.
Angekommen in der letzten Lodge vor der Kreuzfahrt. Back to the Roots, ist vielleicht die beste Beschreibung. Mitten im nichts sind ein paar Hütten in dem die Zimmer sind. Anstelle von 2 Betten gibt es nur noch eins. Anstelle eines WLAN Passwortes gibt es dies nur noch in der Hauptlodge. Naja das Waschbecken im Bad ist auch auf ein Viertel der Größe geschrumpft. Das was geblieben ist, ist unser Kaffeeautomat. Also alles gut. Viel Zeit werden wir also eh nicht im Zimmer sein. Nachher gibt es Pflanzen anschauen und vielleicht auch Tiere. Morgen dann mit der Devil Tour aufs Wasser. Und Übermorgen dann endlich aufs Kreuzfahrtschiff. Langsam freue ich mich auf die Tage auf See. Mal nichts machen, keine „Termine „.
Schön. Wir hören Weihnachtslieder. Lang ist es her. ???
Und ich kann Weihnachtsbäume fotografieren. Wenigstens das Wetter ähnelt dem weihnachtswetter von Deutschland.
Denali Natural History Tour
Beschreibung: AVAILABLE FOR GUESTS WITHOUT A PARK TOUR: Glimpse the epic sweep of Denali National Park on this guided tour that travels 17 miles into Denali National Park and Preserve. Hear about the history and culture that surrounds you at a Living History presentation while visiting Savage Cabin. Find out about the local native culture and their stories at Primrose Ridge. The tour also stops at the Wilderness Access Center for a viewing of „Across Time & Tundra“-an award winning presentation on the building of the park road.
IMPORTANT NOTE: Dress in warm layers. Bring a camera and binoculars. Wildlife sightings are likely but are not guaranteed. Park tour is approximately 5 hours. Due to Park Service regulations, school buses are used. The buses do not have restrooms; however, rest stops are made approximately every 90 minutes. Departure times are staggered and will be assigned in Denali. Every effort will be made to reserve your tour at the time requested, but please note that due to National Park Service bus limitations, you may be moved to a different time slot. Please check your welcome packet upon arrival to confirm the exact tour departure time.
Heute morgen ging es, für mich gefühlt mitten in der Nacht los. Der Bus kam pünktlich und es waren die üblichen verdächtigen drin, die wir mittlerweile von einigen Fahrten kannten. Erst sahen wir ein Video zur Geschichte des Nationalparks. Dann ging es langsam weiter und wir sahen Karibus. Später sah Sandra den Po eines Elches aber so schnell kamen wir nicht zum halten, so dass wir dies nicht fotografieren konnten. Also ging es weiter durch die tolle Natur des Nationalparks. Bis zu einer Hütte wo die Rancher unterkamen.
Anschließend noch zu einer Plateaus, wo man einen wunderbaren Ausblick hatte. Im Anschluss ging es zurück und wir sahen tatsächlich noch Elche.
Denali – wandern im Nationalpark
Nachdem die Tour nicht so lange dauerte, wollten wir noch ein wenig wandern gehen und entschieden uns für die Route am See.
Also nutzten wir den Bus-Shuttle des Hotels und fuhren wieder in den Park. Kurz nachdem wir losgegangen waren, wiesen uns schon andere Leute drauf hin, dass unten im See gerade ein Elch war. Und tatsächlich wir sahen ihn dann auch und machten Bilder.
Die Route welche wir gewählt hatten war recht schön. Der erste Teil ging weit Bergab und der zweite daher wieder bergauf. Wir sahen die boote auf dem Fluss, den biberdamm und einige weitere Menschen. Elche begegneten uns keine weiter.
Dies sollte sich erst ändern als wir wieder auf dem weg zum Bus waren und Sandra sah, wie ein elch die schienen der Railroad überquerte. Wir schafften es ein paar Bilder zu machen und trotzdem noch dem Bus zu erreichen.
Gut gelaunt, weil wir endlich einen elch relativ nah gesehen haben, ging es zum Besuchercenter. Hier stand auch gerade der Zug, welchen wir gleich im Bild festhielten.
Anschließend haben wir uns noch das Center angesehen. Hier war viel zu den einzelnen Tieren und auch noch ein Film zum Nationalpark im laufe der Jahreszeiten zu sehen. Dann hieß es für heute erst einmal Feierabend.
Es steht zwar mal wieder Koffer packen auf dem Programm, aber das werden wir schon schaffen. Morgen geht es dann in die nächste Lodge.
Denali Photography Workshop
Beschreibung: Take home awe-inspiring photographs of Alaska to impress your friends and family! This workshop takes you along the Denali Highway, as featured in National Geographic Traveler, and provides sweeping views and a panoramic setting perfect for capturing the allure of Alaska. Dramatic vistas of Denali, the Alaska Range and the opportunity for wildlife insure optimal conditions to capture your trip of a lifetime. This workshop provides an exclusive, private, small-group photography opportunity. In contrast to the crowded bus trips and caravans of vehicles that tend to scare wildlife, this photography tour guarantees a 4:1 guest/guide ratio. Your expert photographer guide has years of experience in the Denali area and excels at finding the best locations to shoot, taking into consideration safety of the group and the seasonal lighting. Learn the best photography techniques such as optimal exposure, use of flash, depth of field, selective focus for better portraits and macro; all while capturing the stunning scenery around you. Enjoy the luxury of being able to locate, stop, compose and capture your photo at a pace that is comfortable for you. Professional tripods are available as well as instruction on how to use polarizing, density, and graduated neutral density filters. Transportation is provided in new full-size crew cab trucks, allowing for easy loading and great photography from the side windows when necessary. Become familiar with your camera and learn techniques that will help you to truly capture the magnificence of Alaska.
Besonderheiten: Maximum weight is 300 lbs. Please be prepared to spend several hours out in the elements. Weather can change drastically and quickly in Denali so please bring an extra layer and a raincoat. Sturdy shoes are recommended. While not strenuous, there is some walking on variable terrain. This trip is suitable for all experience levels. Bring water and a light snack, and don’t forget your camera, lenses, and extra battery!
Ich finde, dass die Beschreibung recht gut verständlich ist auch wenn in englisch. Falls doch Übersetzung gewünscht, müsst ihr es sagen.
Auf jeden Fall war ich 20min zu zeitig da und musste erstmal warten bis jemand von den Teilnehmern bzw. die Kursleiterin kam. Nervös war ich etwas, immerhin mein erstes was ich allein machen wollte und das komplett in Englisch. Aber es ging gut. Wir waren 4 Kursteilnehmer. 2 Männer aus den Staaten, 1 Mann von Australien und halt ich.
Als erstes mussten wir uns erstmal vorstellen und erzählen welche fotoerfahrung, welche Kamera und was wir vom Kurs erwarten. Dabei fuhren wir bereits zum ersten Spot um die weite, die Berge und den Himmel zu fotografieren. Hier ging es vorallem darum eine belichtungsreihe zu erstellen. Da ich das lange nicht genutzt hatte, ließ ich mir das zeigen.
Ansonsten fand ich es schon ziemlich cool, dass ich zum Anfang der Meinung war das ich nur von Profis umgeben bin, welche seit 20 Jahren fotografieren. Allerdings war ich die einzigste welche im manuellen Modus arbeitete und die anderen nutzen diesen nicht.
Wir fuhren dann von einen zum nächsten Spot. Immer wieder neue und schöne Landschaft. Zwischendurch regnete es auch. Aber das betraf nur 2 Spots. Ansonsten recht schönes Wetter. Als wir auf dem Rückweg waren, dann noch ein toller Sonnenuntergang so dass wir auf jeden Fall noch stoppen mussten. Dabei dann auch ein Teil des Regenbogens oder flares.
Die Themen im Auto waren natürlich welche Programme nutzt man. Wir waren uns da ziemlich einig das lightroom und Photoshop das beste ist. Ausserdem sollte man zur Bildschirmkallibrierung spyder verwenden. Ähm. Tue ich.
Also der Workshop brachte nicht wirklich was neues, aber er hat sich allein wegen der coolen Spots gelohnt und das ich meinen Mund aufmache und mehr spreche. ?
Denali und der Weg dahin
Bereits gestern Abend mussten wir uns mit unserer Abreise aus Fairbanks auseinander setzen, da heute morgen 6:30 Uhr unsere Koffer abgeholt wurden. Da wir nicht annahmen das dies mit der aufstehzeit zusammen trifft, haben wir dies bereits abends gemacht und nur das nötigste behalten was im Handgepäck mit kam.
Heute morgen sind wir dann entspannt aufgestanden und haben von unseren Walmarteinkäufen gezehrt. Kaffee und Tee kann man zum Glück auf dem Zimmer zubereiten.
Dann ging es zum Bus und wir machten nach einer kurzen fahrt eine Pause. Hier hätte man mit schlittenhunden fahren können. Aber es waren auch ganz kleine süße hundewelpen da, welche man streicheln und auf den arm nehmen konnte. Anschließend ging es weiter zu unserer Lodge.
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Hier angekommen, kam kurz nach uns auch das Gepäck. Heute abend steht bei Sandra noch Jeep Exkursion auf dem Plan, das muss sie dann selbst erzählen und ich habe meinen photography Workshop. Spannend wird für mich, wie ich mich mit meinen Englisch durchschlage. Bisher kann ich mich nicht beklagen, es sind alle sehr nett.
Wobei ich mich immer etwas amüsieren muss wenn wir die Schweizer von gestern treffen. Er freut sich immer so das er deutsch sprechen kann.
Was übrigens langsam verwirrt, sind die wechselnden Zimmernummern. Ich musste vorhin schon nochmal nachfragen, welche es ist.
Was aber total schön ist, sind die richtig großen Betten. Ich glaub, dass werde ich zu Hause vermissen.
In denali müssten wir vielleicht die beiden aus München kommenden (er oberfranke, sie schweizerin), welche im Zug nach Frankfurt hinter uns saßen und sich in Alaska kennengelernt haben und jetzt Hochzeitsreise machen, treffen. Mal schauen.
Der Denali National Park wurde 1917 eingerichtet und umfasst heute eine Fläche von 2,4 Millionen Hektar. Der Name Denali stammt von den Athabaska-Indianern und bedeutet “der Große”. Mt McKinley ist mit einer Höhe von 6.194 Metern der höchste Berg Nordamerikas. Die meisten der im Park lebenden Tiere und Pflanzen stehen unter Naturschutz. Hier leben zum Beispiel Bären, Karibus, Elche, Bergziegen, Wölfe, Füchse, Otter und viele verschiedene Vogelarten.
Riverboat Discovery Cruise & Gold Dredge 8
Beschreibung: Board the only remaining authentic Alaskan sternwheeler for a cruise along the Chena and Tanana rivers in Chena River State Recreation Area. With the feel of an old-time steamboat that frequented the river during the gold rush days, the modern-day Riverboat Discovery features an open sun deck, heated glass enclosed decks and is equipped with video equipment so you won’t miss any of the beautiful scenery.
During this narrated cruise, complementary coffee and donuts are served while you witness the “wedding of the rivers.“ The marriage of these two mighty rivers creates quite a unique line – when the clear waters of the Chena meet the Tanana, the world’s greatest glacier river carrying tons of glacial silt from the Alaska Range. Next, you’ll make a stop at the home of Dave Monson and Susan Butcher, the late four-time Iditarod champion, where you will meet her winning sled dogs and witness a dog sleg demonstration. From there, continue on to the Old Chena Indian Village, and disembark for a glimpse into Alaskan Native life and history. Alaskan Native guides will take you on a tour of an Athabascan Indian village, a spruce bark hut, a trapper’s cabin made of spruce logs, and show you how a fish wheel operates. Before boarding for your trip back, you’ll have 15 minutes at the end of the tour to wander around the village or to take pictures.
Next you are off to Gold Dredge 8 – a National Historic Monument! Enjoy a close up view of the Trans Alaska pipeline and a presentation about the history and operation of the pipeline before boarding the train that will take you to Gold Dredge 8 where you will see first hand how the dredge worked the gold fields. Once the train arrives at the camp, local miners will give a brief but informative course in mining, and then you will try panning for yourself! You will find gold – we guarantee it! Nothing beats the thrill of grabbing a sack filled with pay dirt and getting your chance to strike it rich.
Finally, explore the dredge camp and visit the gift shop where you can have your gold weighed and find out the dollar value based on the current market price. Have your gold turned into a memorable keepsake while you enjoy complimentary coffee and fresh homemade cookies before boarding the train for the return back to the station.
Das war absolut toll. Die Fahrt auf dem Fluß aber auch die ganzen Infos zu den Eskimos und die Huskys. Auch später das Goldschürfen war Klasse. Naja o.k. Ich gebe zu, dass ich Sandra arbeiten lies. Aber ich habe jetzt Gold im Wert von 17 Dollar. ?
Alaska Salmon Bake & Palace Theatre Revue
Beschreibung: Looking for a relaxed dinner after a busy day of adventures? Head to the Alaska Salmon Bake at Pioneer Park where you’ll enjoy an All-you-can-eat buffet while surrounded by Alaskan history. Enjoy fire grilled salmon, hand dipped beer battered cod from the Bering Sea and prime rib slow-cooked to perfection. Salad bar, baked beans, rolls, dessert and non-alcoholic drinks are included with your meal! Sit inside our dining hall or outside where you can soak up the evening sun with a pint of locally brewed beer or a glass of wine (at your own expense). Get great tips from our grill masters who cook our wild Alaskan salmon perfectly over a bed of black spruce coals. After your meal, catch the musical comedy at the Palace Theatre, which is just a short walk from the Salmon Bake. If you only see one show in Alaska make sure it’s the „Golden Heart Revue.“ Performed by a polished, professional cast, the „Golden Heart Revue“ show is performed nightly at the Palace Theatre.
Kurz gesagt, es war toll. Der Lachs war toll, überhaupt war die Atmosphäre einfach klasse. Es hatte wirklich was von einem riesengroß Picknick.
Im Anschluss die Revue war auch toll. Auch wenn ich nicht alle Lacher verstehen konnte. Aber dazu sprechen sie dann doch zu schnell. Aber gerade die Geschichte von Fairbanks war klasse umgesetzt.
Fairbanks
Geschichte Fairbanks: Ein Mann namens Felix Pedro fand in Fairbanks 1902 Gold und viele von Goldsucher folgten. Später wurde Alaska Railroad, Alaska Highway und Trans-Alaska Pipeline gebaut und trug zu Wachstum und Bedeutung von Fairbanks bei. Heute ist Fairbanks die zweitgrößte Stadt Alaskas und wichtigstes Drehkreuz. Die „Golden Heart City“, wie Fairbanks auch genannt wird, hat in der Tat ein goldenes Herz, denn die nahe gelegene Fort Knox Gold Mine ist die größte Goldförderstelle Alaskas. Gerne besucht wird die inzwischen stillgelegte Gold Dredge No 8, die wegen ihrer Bedeutung zur National Historic Site erklärt wurde.
Die nähere Umgebung bietet sich förmlich an zu Wanderungen, Hundeschlitten-Fahrten, winters wie sommers, oder Skifahren im White Mountains Areal. Das Chena River State Recreation Gebiet lädt ein, will man Elche sehen oder Kanu, Kayak oder Schlauchboot zu Wasser lassen, um sich auf dem Chena River bis nach Fairbanks treiben zu lassen.
Oder man genießt Entspannung in den heißen Quellen von Chena Hot Springs, wo es unter anderem ein beachtliches Eismuseum gibt.
Nachdem Sandra mitten in der Nacht ausgeschlafen hatte und einige „kurze“ Kommentare geschrieben hatte, ich irgendwann (was überraschend zeitig) auch aufgestanden war, ging es dann mal frühstücken. Besonders groß fiel das nicht aus. Aber egal. Wir hatten dann noch etwas Zeit und gingen Geocachen. 2 von 3 Caches fanden wir sehr schnell, der dritte versteckte sich so gut das ich keine Ahnung hab wo er sein sollte. Wir gaben dann auf. Anschließend noch Koffer packen und wieder zum Flughafen.
Überraschenderweise fand ich das diesmal recht entspannend. Vielleicht lag es ja an der Routine mit den ganzen durchleuchten lassen. Sandra hatte diesmal den Spaß. Sie kam zwar ohne Probleme durch aber ihr Rucksack nicht. Das Wasser in der Tasche fiel halt schon auf. ? Dann ging es mit einer kleinen Propellermaschine nach Fairbanks. Ich hätte gedacht, das dies lauter ist aber es ging. War ein schöner kurzer Flug.
Dann sind wir mit Princess endlich in Verbindung gekommen und konnten unser Gepäck markieren, und werden jetzt wohl an die Hand genommen. ? Wurden dann ins Hotel gefahren und kurz nach uns kam auch unser Gepäck. Schön an den amerikanischen Zimmern ist ja dieses kingsize Bett.
Vorhin haben wir schon mal das hotel angeschaut und einige der einheimischen Tiere kennengelernt. Sie waren extrem zahm und anhänglich. Aber auch aggressiv. So mussten einige etwas heftig gestreichelt werden oder getötet, wie man es sehen will. ?
Für heute steht noch Alaska Salmon Bake & Palace Theatre Revue an.