Vancouver ist eine Stadt im Südwesten von British Columbia an der Westküste Kanadas. Sie liegt zwischen der Straße von Georgia und den Coast Mountains, rund 45 Kilometer nordwestlich der Grenze zu den USA. Die Stadt gehört zum Regionaldistrikt Metro Vancouver, der die größte Metropolregion Westkanadas und die drittgrößte des Landes bildet. Die Bevölkerungszahl der eigentlichen Stadt Vancouver beträgt 603.502. Benannt ist die Stadt nach dem britischen Kapitän George Vancouver, der die Region Ende des 18. Jahrhunderts erforschte und vermaß. Der Name Vancouver selbst stammt vom niederländischen „van Coevorden“, abgeleitet von der Stadt Coevorden.
Die Stadt entstand in den 1860er Jahren als Folge der Einwanderungswelle während des Fraser-Canyon-Goldrauschs und entwickelte sich nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn im Jahr 1887 innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer Metropole. Die Wirtschaft basierte zu Beginn auf der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen von British Columbia: Forstwirtschaft, Bergbau, Fischerei und Landwirtschaft. Der Hafen Vancouver erlangte nach der Eröffnung des Panamakanals internationale Bedeutung. Er ist heute der größte in Kanada und exportiert mehr Güter als jeder andere Hafen in Nordamerika.
Vancouver wandelte sich mit der Zeit zu einem Dienstleistungszentrum und zu einem Reiseziel für Touristen. Die Stadt ist darüber hinaus hinter Los Angeles und New York der drittwichtigste Standort der nordamerikanischen Filmindustrie und wird daher auch als „Hollywood North“ bezeichnet.
Ich schaue gerade was wir alles in Vancouver gesehen haben.
Stanley Park – haben wir gesehen. War ein großer Park. War schön gewesen
Granville Island – ist echt total schön
Science World – von außen gesehen
Chinesische Garten – haben wir heute gesehen. War recht schön
Queen Elizabeth Park – da sind wir vorbei gekommen
Plaza of Nations – haben wir gesehen
English Bay – haben wir gesehen
Gastown – waren wir
Steam Clock – gesehen
Airtrain – mit gefahren
Wunderbaren Sonnenuntergang gesehen und tolles Wetter gehabt
Board your motorcoach at port and see the exciting sights of Vancouver, a sophisticated, fun-loving city that celebrates the great outdoors, cherishes its history and diverse cultures, and was home to the 2010 Winter Olympic Games.
Vancouver boasts one of North America’s oldest and largest Chinatowns and your tour takes you through its colorful streets. Chinese immigrants first arrived in the province during the Fraser Gold Rush in the 1850’s. Many were imported to build the railway tracks and then settled in the area. Through the „Millennium Gate“ you’ll find a world that is still steeped in tradition and Chinese culture. Asian architecture can be seen around every corner and the alleys teem with restaurants, import shops and exotic delights.
Continue on to Vancouver’s Gastown district, a refreshing mix of old and new with cobbled streets, quaint courtyards and Victorian-style buildings. The district was named after gold prospector and riverboat captain John „Gassy Jack“ Deighton, named for his „hot air“ and tall tales. Legend has it that Gassy Jack stepped ashore in 1867 with a barrel of whiskey in his possession, surveyed the area and its lack of drinking establishments and told the local mill workers that if they’d build him a saloon, he’d serve the drinks. The saloon was up and running in a day and Gastown was born.
No tour of Vancouver would be complete without viewing world-famous Stanley Park. One of the largest urban parks in Canada, this spectacular spot in the heart of the city is actually a rainforest, teeming with wildlife, magnificent trees and fragrant blossoms. Within the Park are the West Coast Native Totem Poles, elaborately decorated with symbolic images and faces. Your knowledgeable guide will explain the legend and history of these magnificent works of art. From the Prospect Point Lookout, Stanley Park’s highest point, see spectacular panoramic views of the North Shore Mountains, the Lions Gate Bridge and the Burrard Inlet.
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Kurz gesagt unser Fazit, keine Tour unmittelbar nachdem man vom Schiff kommt. Erst musste ewig geklärt werden, welches Gepäck wohin muss, wer mit welchen Bus fährt. So kamen wir 30min. später los. Dann ging es endlich zum Stanley Park. Dort machten wir 2 Stopps. Der Busfahrer erzählte recht viel von Vancouver aber irgendwie schafften einige es nicht bis zum Flughafen wo Endstation war,wach zu bleiben. ?
Ein Tag nur auf See und eigentlich keine Highlights in Sicht. Es sollte kein Gletscher kommen, Wale sind eh nicht planbar. Das einzigste was klar war, darauf hatte ich echt keinen Bock. Es hieß mal wieder Koffer packen. Bis 21.30 Uhr sollten sie vor der Kabine stehen,dass sie wieder abgeholt werden können.
Ich schob das ganze raus und beschäftigte mich lieber mit anderen Dingen. Cinderella oder Loveboat schauen,lesen war auch schöner. Nachmittags bin ich dann mit meiner Kamera nach oben und konnte die wunderbare Landschaft genießen und fotografieren. Einfach toll.
Natürlich habe ich später dann doch noch gepackt. ?
Beschreibung: Your small-group excursion begins as you board your motorcoach for a short drive to a private reserve.
Upon arriving, your guide/naturalist leads you along a trail through the heart of the rainforest, among tall stands of hemlock, spruce and Alaska cedar. This pristine environment is home to black bears, eagles, seals, a variety of birds, and many other species of wildlife attracted by the over 100,000 salmon that return each year to spawn.
Large concentrations of black bear gather to feed on the huge runs of spawning Pacific salmon in the stream running through the reserve. Bald eagles wait for scraps, mink and marten frequent the area, and seals can usually be seen feeding on the bountiful fish harvest.
Your search for wildlife takes over an elaborate elevated boardwalk system, viewing platforms overlooking the creek and off-the-beaten-track areas, promising an exclusive opportunity to view bears at close range in a safe environment. Although wildlife sightings are not guaranteed, keep your camera ready for a myriad of photo opportunities.
At the trail’s end, you’ll see birds of prey close up, tour a historic sawmill and visit with a master Native carver crafting a totem pole before returning to the ship.
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Wir starteten vor dem Schiff und stiegen in einem Bus. Dann ging es zum Reservat. Dort sind wir nach einer kurzen Unterweisung in den Regenwald gegangen bis der Weg nur noch aus einem gezimmerten gestell bestand. Hier hielten wir uns die ganze zeit auf. Kurz nachdem wir den ersten Bären gesehen haben, sahen wir immer wieder einen oder zwei. Die ganze Zeit fotografierten wir.
Etwas später ging es dann zu den Lachsen. Hier war das ganze Wasser von Lachsen ausgefüllt. Seelöwen taten sich gütig daran und genossen den Leckerbissen.
Weiter ging es dann zu dem, der die Totem Pfäle herstellte. Und wo noch ein paar weitere Vögel lebten.
You’ll see Alaska’s frontier lumberjacks battle British Columbia’s premier woodsmen in a no-holds-barred competition for the title „Bull of the Woods.“ These world champion athletes are featured in springboard chopping, buck sawing, axe throwing, log rolling and the thrilling 50-foot tree climb, while your colorful host delights the crowd with stories of lumberjack lore.
Die Show war recht gut gewesen und wenn man da ist, sollte man es sich ansehen. Allerdings ist es schon ziemlich Massenabfertigung.
Ketchikan ist eine US-amerikanische Stadt in Alaska mit 8245 Einwohnern. Sie ist Verwaltungssitz von Ketchikan Gateway Borough. Ketchikan der größte Ort auf Revillagigedo Island und nach Sitka die zweitgrößte Stadt des Alexanderarchipels. Die Stadt liegt im Süden des sogenannten Alaska Panhandle.
Die Wirtschaft von Ketchikan lebt von Fischfang und Tourismus. Das Misty Fjords National Monument ist die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt. Im Nordosten befindet sich der Tongass-Nationalforst.
Ketchikan ist nach dem Fluss Ketchikan Creek benannt, der durch die Stadt fließt.
Die Geschichte des Ortes Ketchikan begann 1883, als hier eine Fabrik zur Lachsverarbeitung errichtet wurde. In den frühen 1900er Jahren entstanden zusätzlich eine Konservenfabrik, in der Lachs abgefüllt wurde, und ein Warenhaus. Die Gemeinde wurde 1900 offiziell registriert; zu dieser Zeit hatte Ketchikan etwa 800 Einwohner.
Mit dem Beginn des Bergbaus in der Region wurde Ketchikan ein wichtiges Handelszentrum. In der Creek Street entstand ein Rotlichtviertel, in dem zeitweise bis zu dreißig Bordelle gleichzeitig betrieben wurden und in denen große Teile der Gehälter der Bergleute wieder ausgegeben wurden.
Mit dem Niedergang des Bergbaus verlagerte sich der wirtschaftliche Schwerpunkt im Ort hin zu industriellem Fischfang und der Gewinnung von Nutzholz. Letztere ist in der Zwischenzeit allerdings wieder weitgehend bedeutungslos geworden.
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Ketchikan scheint ein schönes Örtchen zu sein auch wenn man durch die vielen Leute nicht so viel mit bekam.
Beschreibung: Begin your day getting acquainted with your small group of fellow photo buffs while enjoying a visual presentation aboard your media-equipped coach en route to the Mendenhall Glacier.
Your photography guide will instruct and inspire you as you walk an easy trail through the Steep Creek area to a series of breathtaking lookouts of the glacier. This gentle walk reveals beaver dams, salmon streams and remarkable glacier panoramas – sights that create stunning photographs. Step away from the crowds and discover hidden places and quixotic angles. Historical digital photographs of the glacier are yours to compare with your images taken in the moment. The itinerary is personalized and kept flexible in order to allow for the unexpected events that often become the highlights of the experience.
Your photographic expose of Alaska continues when you board a 34-foot covered exploration vessel on an unforgettable journey through the waterways of Stephens Passage. This boat is specially designed to get you up close to the natural environment, instrumental for natural, wildlife photography. Large panel windows open to give you unrestricted views while your captain maneuvers to give you the best angle on the shot. Padded armrests over the window sills help to steady your shot and provide a resting place for shooters or curious onlookers alike.
The star of the show can vary every day: humpback whales, sea lions, orcas, harbor seals, porcupines, eagles, salmon and even black bears are among the possibilities. In these nutrient-rich waters whale activity is profuse. Binoculars are available for your use on the vessel. You will receive a $100 cash refund from the tour operator at the conclusion of the tour if a whale is not sighted on the trip. Your photo coach will help you take full advantage of the day’s opportunities.
–Kurz gesagt es war toll. Als erstes hatten wir eine kleine Wanderung, wo uns gleich zu Beginn ein kleiner Braunbär über den Weg lief. Leider war er so schnell, dass wir es nicht schafften ein Foto zu machen. An der nächsten Station sahen und fotografierten wir die Fische. Dann ging es weiter durch den Wald in Richtung des Gletschers. Irgendwann erreichten wir ihn auch und konnten von weitem den Wasserfall und den Gletscher sehen und fotografieren. Unterwegs während der tausend Fotos vom Gletscher sahen wir noch ein pinnakel? Junges. Dann ging es weiter zum Boot und wir sahen erst einmal weißkopfadler. Auf dem Wasser suchten wir dann nach Walen und konnten auch 2 entdecken und einer ließ sich auch fotografieren.
Später wieder an board, wir waren gerade beim Abendessen, meldete sich der Kapitän und teilte mit das Wale zu sehen sind. Gut das wir einen Fensterplatz gewählt hatten und so sahen wir die sich nähernden Wale. Also Kameras holen und da heute formal abend war, nur mit dünnen Kleidchen, leichter strickjacke und sandalen raus um ein paar Bilder zu machen. Etwas eisig war es, aber was tut man nicht alles für Fotos.
Bei etwas bewölktem Wetter ging es wieder am frühen Morgen von Bord und wie gewohnt, war alles gut organisiert. Wir waren 17 Leute und hatten eine sehr engagierte, junge Führerin. Mit dem Bus führen wir zur Auke Bay. Dort wurden ihr gleich von einer Hafenrobbe begrüßt. Bei Kapitän Bruuk auf’s kleine Boot gestiegen und los ging die Fahrt. Auf Posten Nr. 1 saßen gleich zwei Adler, dann hörten wir über Funk schon von Walsichtungen. Also nix wie rauf auf’s Gas und schon sprangen wir über’s Wasser. Die ersten Zeichen sind immer die „sprouts“, die Fontänen, denen wir gefolgt sind und dann hofften, dass der Wal auch auftaucht. Rücken und Flossen haben wir viele gesehen, Köpfe leider gar nicht, einen Sprung, aber da war ich zu langsam mit fotografieren. Auf Posten. Nr. 2 saßen dann die Robben und sonnten sich. Nach ca. 2 Stunden auf dem Wasser und viele Eindrücken ging es zurück zum Hafen. Weiter zum Nächsten Punkt: der Gletscherpfad. Mal wieder jeder Busch erklärt, ich konnte dieses Mal wirklich viel auswendig sagen, wirkte voll professionell ?. Immer wieder bin ich fasziniert von der einzigartigen Natur Alaskas. Heute alles mit Moos bedeckt. Offiziell ist es ein kleiner Regenwald. Die Route war schön und wir kamen sehr nah an den Mendenhall Gletscher heran, standen direkt am Mendenhall See und hatten einen wundervollen Ausblick. Die Farben waren wieder besonders toll! Auf dem Rückweg hatten wir verrotteten Lachs gesehen, wahrscheinlich war er mal Fischfutter. Lebendiger Lachs fehlt immer noch auf meiner Liste.
Am Nachmittag machte ich mich mit der Seilbahn auf zum Mount Roberts. Nette Fahrt mit individuellem Gesang, toller Ausblick, tolles Shoppen, es gab 50% , leckeren Apfelcider und da ich noch Zeit hatte, entschied ich mich für den Rundweg. Dabei hatte ich das Wort „alpin“ wohl überlesen. Nach ca. 5 Minuten steilem Aufstieg packte ich wenigstens schon mal die Einkäufe in den Rucksack um die Hände frei zu haben. Nach zwei weiteren Anstiegen wurde ich zum Glück mit einer tollen Aussicht belohnt. Und: der Rundweg ging wieder nach unten! Puh!
Ein ausgelesenes Buch, das ich bereits seit Ankunft in Alaska freilassen wollte, habe ich endlich auf dem Berg gelassen.
Juneau ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Alaska. Seit Jahrtausenden leben Auke und Taku-Indianer in dieser Gegend. Sie pflegen weitreichende Traditionen, in denen Kunst – vor allem in Form von Skulpturen, Webereien und Dekorationen –, Gesänge und Tänze fester Bestandteil sind.
Am 3. Oktober 1880 fanden Joseph Juneau und sein Partner Dick Harris in einem Bach nahe der heutigen Stadt Gold. Sie steckten ein etwa 0,65 km² großes Gebiet für eine spätere Siedlung ab und Harris gab ihm zunächst den Namen Harrisburg. Die Kunde des Goldfunds lockte schnell viele Minenarbeiter in die Gegend. Da noch kein offiziell anerkannter Name für die sich entwickelnde Stadt existierte, stimmten sie am 14. Dezember 1881 ab und entschieden sich für den Namen Juneau.
Juneau verfügt über einen Flughafen, gleichzeitig ist sie die einzige Hauptstadt eines Bundesstaats der USA, die keine Straßenanbindung hat und nur mit Flugzeug oder Schiff erreichbar ist. Viele Straßen von Juneau enden in Sackgassen. Eine Brücke verbindet die Stadt mit Douglas Island. Wanderwege in der Nähe führen zu einigen Gletschern.
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Von Juneau habe ich nicht wirklich viel gesehen. Ich bin zwar überraschenderweise doch noch mit der Mount Roberts Tramway gefahren, was ich überhaupt nicht eingeplant hatte, da ich normalerweise keine Zeit gehabt hätte. Aber als ich früh am Pier stand und zu der Frau mit der Nummer für das Wasserflugzeuge ging, teilte sie mir mit das der Ausflug gecancelt wurde, weil es zu windig ist. Wir hätten noch auf Helikopter umbuchen können aber das war mir dann preislich zu teuer und ausserdem wusste ich nicht ob es mit meiner anschlusstour gepasst hätte. Also keine neue tour. Ich überlegte gerade ob ich die zeit in der Stadt oder auf dem Schiff todschlage, da sah ich tracy, welche ich bereits vom Ausflug den Tag davor kurz kannte, die dann aber einen anderen tourleiter hatte. Sie schlug vor, dass wir doch auf den Berg könnten und so wenigstens etwas das Gefühl haben wie beim Fliegen. Ich stimmte zu und musste dann feststellen das ich zu wenig Geld für das Ticket eingesteckt hatte, tracy lieh es mir dann erstmal und wir fuhren hoch und genossen den wunderbaren Blick auf das Wasser und die Berge. Später waren wir noch kurz beim Juwelier und haben noch gut unsere anschlusstour geschafft.